NEU! Long Covid / PCS in der Therapie: Die Relevanz von Körperwahrnehmung, Embodiment & Beziehung
Veranstaltungsbeschreibung:
Was dich erwartet
Long Covid / Post Covid Syndrom ist nicht nur medial ein großes Thema. In den letzten 2 1/2 Jahren hat das Störungsbild mit den vielen Gesichtern und vielfältigen Erscheinungsformen mehr und mehr zugenommen. Laut offizieller Schätzungen, könnte die Zahl der LC / PCS Patienten in Deutschland bei mehreren Millionen liegen. . Ein spannendes neues Therapiefeld, welches auch uns Therapeuten vor so manche Herausforderungen stellt. Diese Fortbildung möchte den Blick von der Logopädie ausgehend, interprofessionell erweitern, hin zu den körpertherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten, die Long Covid Patienten helfen können. Grundlage hierfür ist der Forschungsbereich ‚Embodiment‘. Es werden verschiedene Ansätze besprochen, die auch in der logopädischen Arbeit von Nutzen sein können. (Auch für den Therapeuten selbst als Resilienzstärkung.) Besonderer Fokus liegt auf der Körperwahrnehmung als Basis der Körperarbeit sowie auf der Gestaltung der therapeutischen Beziehung.
Impulsfragen:
Was genau ist Long Covid und welche Besonderheiten gilt es zu beachten?
Welche körpertherapeutischen Ansätze gibt es?
Wie nutze ich Embodiment in der Therapie mit Long Covid Patienten?
Was beinhaltet das Therapiekonzept ‚Bewegter Atem‘?
Warum ist Körperwahrnehmung so wichtig?
Welche Ressourcen bietet die therapeutische Beziehung?
Die Fortbildung besteht aus Theorieteilen in Kombination mit praktischen Übungen und Beispielen sowie Selbstreflexionsphasen, um den ganzen Menschen anzusprechen und den Lernprozess zu integrieren.
Datum der Veranstaltung:
19. März 2024
17:30-20:00 Uhr
Dozent/in:
Simone M. Engelhardt
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